BEWEMED GmbH: Forschungsinstitut/ CHE-428.763.101
Gründung des Forschungsinstituts BEWEMED GmbH 2.6.2015
Gemeinnützige Förderung von innovativen, wissenschaftlichen und klinischen Forschungsprojekten, Entwicklung und Lehre im Bereich von Bildung, Kunst und Therapie, insbesondere Bewegungstherapie.
Die momentan geplante Forschungsausrichtung befasst sich mit Eurythmietherapie an der Schule und den Fragen der sich gegenseitig bedingenden körperlichen- (Bewegungsentwicklung) und der mentalen Entwicklung bei Kindern mit ADHS-Symptomen.
Dieses Projekt lief erst unter der Schirmherrschaft von Remo Largo (Entwicklungspädiatrie Zuerich und Bestsellerautor), nach dessen Tod übernahm Dr. med David Martin
Schirmherr: Universitäts Prof. Dr. med. David Martin
Fakultät für Gesundheit (Department für Humanmedizin)/Lehrstuhl für Medizintheorie, Integrative und Anthroposophische Medizin/ Lehrstuhlinhaber:
„Hiermit möchte ich das Vorhaben von der BEWEMED GmbH eine wissenschaftliche Studie zur Wirkung von Heileurythmie bei Kindern mit ADHS mit Nachdruck unterstützen. Herr Langmair arbeitet seit vielen Jahren hartnäckig, konsequent und mit großer Liebe an diesem Thema, von dem so viele Kinder auf der Welt profitierenkönnten. Im Zuge seiner Arbeit sind Fall-Berichte, Video-Darstellungen und ein hochqualitatives Studienprotokoll entstanden. Er verdient dafür die finanzielle und tatkräftige Unterstützung all derer denen es ein Anliegen ist, die Versorgungsrealität an Schulen zu reflektieren und das Behandlungs- und Diagnosespektrum für Kinder mit ADHS,um die exzellenten Möglichkeiten der Eurythmie-Therapie zu erweitern.“
Zur Forschung mit Heileurythmie/Eurythmietherapie:
Eurythmietherapie Forschung Medizinische Sektion Goetheanum
Das Forschungsinstitut BEWEMED GmbH fördert innovative, wissenschaftliche und klinische Forschungsprojekte, die Entwicklung und Lehre im Bereich Bildung, Kunst und Therapie, im Besonderen die Bewegungstherapie.
Es wurde ein klinisches Forschungsprojekt „Eurythmietherapie bei Kindern mit ADHS“ ausgearbeitet. Dieses Forschungsprojekt wurde nach den verschärften Schweizer GCP-Kriterien von 2014 ausgearbeitet. Leider kann es in dieser Form nicht umgesetzt werden. Darum arbeiten wir aktuell an einem neuen Forschungsdesign in Zusammenarbeit mit dem Forschungs- und Lehrzentrum Herdecke.
Inzwischen wurde innerhalb der Versorgungsrealität von Eurythmietherapie-Praxen, praxisnah und für niederschwellige Anwendung geeignet, ein qualitatives Forschungsprojekt bei Kindern mit ADHS-Symptomen begonnen. Es gibt bereits 7 ausgearbeitete Fälle, welche gemeinsam mit vorgängigen Einzelfällen, Masterarbeiten und einem Teil der AMOS-Studie zu ADHS-Symptomen bereits eine beachtliche Grundlage für weitere Forschung bilden.
Unten finden Sie einen Link zum Zwischenbericht der qualitativen Studie:
Zwischenbericht zur qualitativen Pilotstudie
(Falls Sie an einer Zusammenfassung zu den 5 Fällen interessiert sind, können Sie sich gerne unter bewegungspraxis@web.de melden)
Herbert Langmair on ResearchGate
Buchveröffentlichung 2024 NEU: Entwicklungsförderung mittels achtsamer Bewegung
https://www.grin.com/login/#document/1437446
STUDIE KINDER MIT ADHS(ADHD)
https://youtu.be/T4RXrpBLhq4
Ich begrüsse Sie im Forschungsprojekt „Eurythmietherapie bei Kindern mit ADHS“
Das Projekt wird voraussichtlich in 2024 starten. Wir laden Sie ein sich über dasselbe auf unserer Website zu informieren. Über BEWEMED GmbH Google+ können Sie erste Informationen zum gemeinnützigen Forschungsinstitut erhalten:
Sie können auf dem folgenden Link Informationen zu einem Segment der AMOS-Studie „Zur Anthroposophischen Therapie bei ADHD“ erhalten:
Anthroposofic therapy for attention deficit hyperactivity
In Zusammenarbeit mit Martina Schmidt wird eine Pilotstudie umgesetzt, welche dazu dienen kann eine weiterführende Studie in mit dem Forschungsinstitut der UNI-Mainz zu realisieren. Das Forschungsinstitut BEWEMED GmbH wird sein Schwergewicht weiterhin auf die Planung einer qualitativen, regelgeleiteten Studie richten.Oskar Jenni(Entwicklungspädiater an der UNI Zürich) betonte bereits 2012 an einer Tagung der Entwicklungspädiatrie, dass klinische Studien die komplexen auch vom Umfeld abhängigen Themen der ADHS bei Kindern nicht ganz erfassen können. Darum wäre es sinnvoll, dass auch andere, qualitative Studien neben den klinischen kostenintensiven Studien angelegt werden.
Diese regelgeleiteten Einzelfallstudien sollen dazu anregen, dass eine Forschungskultur unter Praktikern wachsen kann.